VW im freien Fall: Wenn der Käfer zum Mistkäfer wird und die Zulieferer mit in den Dreck zieht!


Hach ja, früher war alles besser. Da brummte der Käfer noch fröhlich über die deutschen Autobahnen, und die Zulieferer konnten sich vor Aufträgen kaum retten. Doch diese Zeiten sind vorbei! VW steckt tief im Schlamassel, und die deutschen Zulieferer werden gnadenlos mit in den Abgrund gerissen.
Ein Trauerspiel in drei Akten:
Akt 1: Der schlafende Riese
Während Tesla die Welt mit Elektromobilität erobert, döst VW gemütlich vor sich hin. "Ach, Elektroautos, das ist doch nur eine Modeerscheinung", dachten sich die Herren in Wolfsburg wohl. Tja, falsch gedacht! Jetzt stehen sie da mit ihren veralteten Verbrennern und schauen Tesla neidisch hinterher.
Akt 2: Die Zulieferer zittern
Was macht VW in seiner Not? Richtig, die Preise drücken! Die armen Zulieferer müssen bluten, um den Konzern irgendwie über Wasser zu halten. "Mehr Leistung für weniger Geld!", schallt es aus Wolfsburg. Und wehe, einer wagt es zu widersprechen! Dann droht der Produktionsstopp, und die Zulieferer können einpacken.
Akt 3: Der Untergang
Das Ende vom Lied? VW verpasst den Anschluss an die Zukunft und wird zum Museum für automobile Vergangenheit. Die Zulieferer gehen reihenweise pleite und die "Made in Germany"-Fahne weht nur noch halbmast.
Aber hey, keine Sorge! Die ehemaligen VW-Manager haben ja ihre goldenen Fallschirme. Und die ehemaligen Mitarbeiter der Zulieferer? Die können ja umschulen. Zum Beispiel zu Tesla-Mechanikern.
In diesem Sinne: Gute Nacht, deutsche Automobilindustrie! Es war uns eine Ehre (hust, hust).
Disclaimer: Dieser Blogbeitrag ist satirisch und überspitzt dargestellt. Die Situation der deutschen Automobilindustrie ist komplex und vielschichtig.

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