Rivian wird Teil des VW Konzerns: Schlimmer als Cariad? Geht immer!

Willkommen, liebe Leserinnen und Leser, zu einem weiteren Kapitel in der schillernden Welt der Automobilindustrie, wo Innovation und Tradition aufeinanderprallen wie zwei ungeschickte Tänzer auf einer Hochzeitsfeier. Heute werfen wir einen Blick auf die neueste Episode in diesem Drama: Rivian, der aufstrebende Stern am Elektroauto-Himmel, wird Teil des VW Konzerns. Und ja, es könnte schlimmer sein – Cariad lässt grüßen!

Zunächst einmal, was ist Rivian? Ein Unternehmen, das mit viel Tamtam und einer Prise Abenteuerlust in die Welt der Elektrofahrzeuge eingestiegen ist. Sie haben uns mit ihren coolen Trucks und SUVs begeistert, die mehr wie ein Abenteuerurlaub in den Rocky Mountains aussehen als wie ein gewöhnliches Auto. Aber jetzt, wo sie sich in die warmen, aber etwas stickigen Arme von VW begeben, fragt man sich: Wird Rivian jetzt zum neuen „Volkswagen für die hippen Millennials“ oder einfach nur zum nächsten großen Flop?

Die Übernahme durch VW ist wie ein schlecht geplanter Blind Date: Man weiß nicht so recht, was einen erwartet, aber man hat das Gefühl, dass es nicht gut enden wird. VW, bekannt für seine Fähigkeit, selbst die aufregendsten Ideen in ein graues, monotonen Einheitsbrei zu verwandeln, hat sich Rivian geschnappt, als wäre es ein besonders schmackhaftes Stück Kuchen auf einem Buffet. Aber Vorsicht! Man könnte sich schnell den Magen verderben.

Und dann ist da noch Cariad – das mysteriöse Softwareunternehmen von VW, das uns alle mit seinen ambitionierten Plänen für die digitale Zukunft des Fahrens begeistert hat. Oder war es eher verwirrt? Wer kann das schon sagen? Cariad hat uns gezeigt, dass man auch mit den besten Absichten grandios scheitern kann. Wenn Rivian jetzt in diesen Sumpf aus Softwareproblemen und überambitionierten Zielen eintaucht, könnte das Ergebnis eine Mischung aus einem SUV und einem Computer sein, der mehr Zeit mit Updates verbringt als auf der Straße.

Stellen Sie sich vor, Rivian-Fahrer müssen bald mit dem VW-Infotainmentsystem kämpfen, das so intuitiv ist wie ein Rubik’s Cube im Dunkeln.