Die Schlagzeuger von OZ - Sven sagt Danke! Teil 23: Tommy Taylor - Der Mann hinter dem "Sailing"-Groove
Tommy Taylor.  Der Name ist vielleicht nicht so bekannt wie der von Phil Collins oder  Dave Grohl, aber  er  ist  ein  fantastischer  Schlagzeuger, der  mit  seinem  groovigen  und  gefühlvollen  Spiel  die  Musik  von  Christopher Cross  maßgeblich  geprägt  hat.
Was  Tommy Taylors  Schlagzeugspiel  auszeichnet,  ist  seine  Fähigkeit,  mit  schlichten  Mitteln  große  Wirkung  zu  erzielen.  Er  ist  kein  technischer  Virtuose,  kein  "Drum-Hero",  sondern  ein  Musiker,  der  sein  Spiel  ganz  in  den  Dienst  des  Songs  stellt.  Seine  Grooves  sind  elegant  und  unaufdringlich,  seine  Fills  geschmackvoll  und  präzise,  und  sein  Sound  ist  warm  und  organisch.
Man  denke  nur  an  Songs  wie  "Sailing",  "Ride  Like  the  Wind"  oder  "Arthur's  Theme  (Best  That  You  Can  Do)"  -  Tommy Taylors  Drumming  trägt  maßgeblich  zur  Atmosphäre  dieser  Songs  bei,  ohne  sich  je  in  den  Vordergrund  zu  drängen.  Er  ist  ein  Teamplayer,  der  die  Musik  in  den  Vordergrund  stellt  und  sein  Ego  zurücknimmt.
Tommy Taylor  hat  nicht  nur  mit  Christopher Cross  zusammengearbeitet,  sondern  auch  mit  anderen  Künstlern  wie  Eric Johnson  und  Roscoe Beck.  In  diesem  dreiundzwanzigsten  Teil  meiner  Blogserie  möchte  ich  euch  Tommy Taylor  und  sein  gefühlvolles  Schlagzeugspiel  näherbringen.  Wir  werden  einige  seiner  besten  Songs  hören,  seinen  Stil  analysieren  und  darüber  sprechen,  was  ihn  zu  einem  so  gefragten  und  geschätzten  Studiomusiker  gemacht  hat.
Lasst  uns  gemeinsam  in  die  Welt  des  Tommy Taylor  Grooves  eintauchen!
 * Welche  Songs  mit  Tommy Taylor  sollten  wir  unbedingt  besprechen?
 * Gibt  es  besondere  Aspekte  seines  Spiels  oder  Sounds,  die  euch  interessieren?
 * Sollten  wir  auch  seine  Zusammenarbeit  mit  anderen  Künstlern  beleuchten?
Ich  freue  mich  auf  eure  Anregungen!
P.S.:  Vielen  Dank  für  den  Hinweis!  Es  ist  immer  gut,  wenn  man  von  seinen  Lesern  etwas  Neues  lernen  kann. 😉
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