Haben wir mit unserer Einwanderungspolitik versagt?

Länder wie Kanada und Australien machen es uns vor.
Eine Einwanderungspolitik die dem Land dient ist besser als eine, die nur blind auf sogenannte Humanitäre Werte setzt.  Zwar mag es ein überwiegend angelsächsische Ansicht der Dinge sein. Doch sie hat ihre Berechtigung.
Ein Staat so haben wir in den Siebzigerjahren gelernt darf sich nicht erpressen lassen.
Doch genau das wird durch diese Asylbewerber und ihre Unterstützer versucht hier hilft kein duzuduzi hier hilft nur dieser versuchte Erpressung nicht nachzugeben.
Zwar mag es durchaus Gründe geben warum diese Leute ihre Heimat verlassen haben aber sie wurden bereits bei uns aufgenommen und versorgt - warum also sollen wir Ihnen auch noch weiter Entgegen kommen?
Hier ist aus meiner Sicht kein weiteres verteilen unserer Steuergelder angebracht.
Wir sollten uns vielmehr ein Beispiel an den angelsächsischen Staaten nehmen und Leute ins Land lassen die uns voran bringen.
Die Ghettoisierung deutscher Großstädte ist weit genug fortgeschritten um endlich auf diese Form der Einwanderungspolitik umzuschwenken.
Man möchte fast schon mit Schiller sprechen "den Zauber den ich rief ward ich nicht mehr los"
Ein gutes Beispiel für die verfehlte Einwanderungspolitik sind auch die aktuellen Proteste gegen Israel so kam es auch zu "Allah akbar" rufen bei einigen diese Demonstrationen.
Also müssen wir dem gegensteuern.

ich bin übrigens nicht der einzige der so denkt, auch Hans-Hermann Tiedje hat in der Glosse Richtigstellung der Ausgabe 31/14 im Euro am Sonntag in das selbe Horn gestoßen.

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