Gemeinsame Plattformen oder warum die Digitalisierung sich auch gerne mal selbst im Weg steht

Knapp 2 Jahre nach meinem letzten Blogbeitrag folgt mal wieder einer...

beruflich hat sich in den letzten 2 Jahren bei mir viel getan ich habe das Unternehmen gewechselt, den Bereich gewechselt und bin sehr viel mehr als früher wieder unterwegs.
Wer aber glaubt ich hätte trotz dessen das ich viel Unterwegs bin nicht auch was gefunden was mich nervt, der irrt und zwar gewaltig.

Toll finde ich das es nun die Möglichkeit gibt (für Leute wie mich die eh nie Bargeld dabei haben) Parkplätze auch per App bezahlen zu können, dies ist mal mehr mal weniger verbreitet. Was mich aber dabei stört ist das man drölf verschiedene Apps installieren muss. Es ist ja ok das die Städte ihre Parkraumapps ausschreiben und das es verschiedene Anbieter gibt, aber was mich stört ist einfach die Tatsache das ich soviele Apps installieren muss, warum kann man sich hier nicht an einen Tisch setzen und gerade von Seitens der Industrie einen verbindlichen Standard einführen, das ich mit der App von zum Beispiel Suntech auch die Parkplätze von Parkster mitbezahlen kann und die Unternehmen dann selbst untereinander abrechnen. 

das wäre doch mal ein Vorschlag den ich nicht nur gut finden sondern auch unterstützen würde. 
So neu ist die Idee nunmal nicht, es gibt ja schon Moovit oder ähnliche die diesem Ansatz durchaus nahe kommen. 

Im ÖPNV Bereich bin ich ja auch nach wie vor Fan von ÖFFI 
Aber auch hier gilt der Punkt, das die Kleinstaatlerei der Verkehrsverbünde oder / und Verkehrsunternehmen statt auf diese wirklich topp Plattform zu setzen lieber was eigenes bauen, 
von den Anbietern der EScooter ganz zu schweigen ....

Leider ist das alles meiner Meinung nach nicht durchdacht von Benutzerfreundlich möchte ich garnicht erst reden...

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