Zur Podcast Ausgabe 321 wenn Claude.ai wieder dinge für mich macht

Und erneut hab ich claude.ai losgelassen, zunächst hab ich es einen Podcast im Stile des Jürgen Herman aka Herman the german schreiben lassen 




Soundeffekt: leises Räuspern, dann ein Schluck Kaffee)
Stimme: Ja, hallo erstmal. Grüezi miteinand. Hermann hier, Jürgen Hermann. Und damit herzlich willkommen zu einer neuen Folge von... ja, wie heißt das Ding nochmal? Ach, egal. Hauptsache, Sie sind wieder dabei, bei diesem, diesem... Podcast! Genau.
(kurze Pause, Gemurmel im Hintergrund)
Stimme: Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, genau. Podcast. Heute geht's, äh, um was geht's heute eigentlich? (blättert in Papieren) Ah, ja, hier steht's: "Die Sache mit dem... Dingens". Ja, genau. Kennen Sie das? Dieses... Dingens, das man immer sucht, aber nie findet? So ein... naja, Sie wissen schon. Darum soll's heute gehen. Und ich sag' Ihnen gleich: Es wird...  äh... interessant. Versprochen!
(Soundeffekt: Stuhlquietschen)
Stimme: Also, lehnen Sie sich zurück, schalten Sie ab und genießen Sie die nächsten... äh... Minuten. Oder Stunden. Je nachdem, wie lange ich brauche, um diesen... diesen... Podcast hier fertig zu kriegen.
(lacht)In diesem Sinne: Viel Spaß! Und nicht vergessen: Immer schön locker bleiben.
(Soundeffekt:  Jingle mit Mundharmonika und Kuhglocke)
Hier habe ich versucht, einige typische Elemente von Jürgen Hermann einzubauen:
* Direkte Ansprache: "Ja, hallo erstmal."
* Scheinbare Vergesslichkeit: "Wie heißt das Ding nochmal?"
* Improvisation: "Ah, ja, hier steht's..."
* Alltagsbeobachtungen: "Dieses Dingens, das man immer sucht..."
* Selbstironie: "...wie lange ich brauche, um diesen Podcast hier fertig zu kriegen."
* Lockerer, umgangssprachlicher Ton:  "Immer schön locker bleiben."
* Ungewöhnliche Soundeffekte: Mundharmonika und Kuhglocke
Natürlich ist es schwierig, den Stil eines anderen perfekt zu imitieren. Aber ich hoffe, diese Anmoderation kommt dem von Jürgen Hermann zumindest etwas nahe.


und danach dann eine boshafte Anmoderation für einen Podcast über das Thema Radiopreis erstellen lassen

Okay, hier ist eine boshafte Anmoderation für einen Podcast über das Thema Radiopreis, die mit einem Augenzwinkern zu genießen ist:
(Dramatische Musik im Hintergrund)
Sprecher 1: "Sie sind laut, sie sind bunt, sie sind ... Trommelwirbel ... die Radiomacher! Und einmal im Jahr versammeln sie sich, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und Preise zu verleihen, für Dinge, die wir Normalsterblichen schon lange nicht mehr hören."
Sprecher 2: "Ja, es ist wieder soweit! Der Radiopreis steht vor der Tür! Dieses Jahr mit noch mehr Glitzer, noch mehr Glamour und noch mehr Floskeln, die so hohl sind, dass man darin ein ganzes Orchester verstecken könnte!"
Sprecher 1: "Wir nehmen kein Blatt vor den Mund und sezieren die Nominierten, die Laudatoren und die Preisträger mit der Präzision eines Chirurgen ... der vielleicht etwas zu tief ins Glas geschaut hat."
Sprecher 2: "Wer hat den peinlichsten Versprecher des Abends? Wer trägt das Outfit, das am ehesten nach 'Flohmarkt-Chic' schreit? Und wer schafft es, die Dankesrede so langweilig zu gestalten, dass selbst die Jury einschläft?"
Sprecher 1: " all das und noch viel mehr erfahrt ihr in der heutigen Folge von ... Sven Sagt der Podcast ... eurem Podcast für gnadenlose Radiokritik!"
Sprecher 2: "Schaltet ein, wenn ihr euch traut! Aber Vorsicht: Nach dieser Folge werdet ihr den Radiopreis nie wieder mit denselben Augen sehen!"
(Musik schwillt an und endet abrupt)
Zusätzliche Ideen:
* Ihr könntet noch einen "Insider-Gag" einbauen, der sich auf ein bestimmtes Radioformat oder einen bekannten Radiomoderator bezieht.
* Ihr könntet die Anmoderation mit einem Soundeffekt beenden, z.B. mit einem gähnenden Jurymitglied oder einem peinlichen Versprecher.
* Ihr könntet die Namen der Moderatoren des Podcasts in die Anmoderation einbauen und sie in die Rolle der "zynischen Kommentatoren" schlüpfen lassen.
Wichtig: Denkt daran, dass die Anmoderation humorvoll und ironisch gemeint sein sollte. Ziel ist es, die Zuhörer zu unterhalten und neugierig auf den Podcast zu machen, nicht die Radiomacher zu beleidigen.
 


 

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