Die DB AG zeigt erneut das der Fahrgast vielleicht doch nicht so ihr Fall ist Teil Drölf...

Ein Thema hatte uns ja letztes Jahr schon mal beschäftigt




Hier nochmal der Vollständige Artikel um die erinnerungen daran vollständig aufzufrischen
https://www.nordbayern.de/wirtschaft/co-working-bahn-will-buroflachen-fur-pendler-anbieten-1.8187367?fbclid=IwAR2rk67NrZiGMlRMmKFR0B3aI6OdKtcI5-ZxGiBfEi1iw1biYmJumXMnI8g


Ich hatte mich dann sogar hingesetzt und das Thema mal aus meiner Sicht aufgearbeitet und bin sogar noch ein Stück weiter gegangen.

Meine Idee war es nun gezielt an den Umsteigebahnhöfen wie etwa Neustadt Aisch, Steinach, Gunzenhausen, Treuchtlingen, diese Coworking Spaces einzurichten. 
Um Pendlern bei Verspätungen und Ausfällen eine Möglichkeit zu schaffen, bis der nächste Zug kommt zumindest bereits arbeiten zu können. 
Wie man das technisch umsetzen kann, sieht man wenn man zum Beispiel nach Taiwan schaut.
Meine Idee hatte ich übrigens so ein Stück weit den DB Lounges entlehnt, die ja auch kleine Arbeitsbereiche enthalten.

Nun kommt die DB laut Zugreiseblog mit folgender Änderung zum Fahrplanwechsel im Dezember um die Ecke:
DB Lounge: Kein Zugang mehr mit Sparpreis-Ticket
https://www.zugreiseblog.de/db-lounge-zutritt-sparpreis/

An so ziemlich jedem mir bekannten größeren Flughafen gibt es nun solche Lounges von verschiendenen Anbietern sei es von Kreditkarten, den Fluggesellschaften oder sonstigen.
Beim Verkehrsmittel Bahn gibt es zum heutigen Zeitpunkt nur einen Anbieter... und mit der genannten Begründung die Lounges wären zu gut besucht zeigt sich erneut das das System Bahn wohl eigentlich garnicht auf die Benutzung durch Fahrgäste ausgelegt ist. 
Anders kann ich mir dies nicht erklären.








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