Merkelgate 2.0

Man hätte es fast vermuten können, das die gesamte Spionageaffaire nicht ausgestanden ist.

Eine Referatsleiterin und Merkel Vertraute hat mit ihrem USB-Stick für einen neuen Spionagefall gesorgt.
Manches Mal fehlen mir schon die Worte noch zu beschreiben wie fahrlässig an mancher Stelle mit den Datensicherheitsbestimmungen umgegangen wird.

Hier spielt keine Neulanddebatte mehr eine Rolle sondern der Punkt das hochbezahlte Mitarbeiter aus dem Stab von Bundesministerien fremden Diensten den Zugriff auf Daten gewähren egal ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Es ist Törricht zu glauben, das Niemand diese Informationen verwerten will oder kann oder ob gar ein US Präsident hier irgendwas gestoppt haben will.

Fakt ist in der Welt der Dienste gibt es keine Freunde - nur Dienste die vielleicht etwas weniger feindlich agieren.

Aber warum gerade eine Referatsleiterin die wohl auch im Bereich Datenschutz besonders Gebrieft sein sollte, einen solchen großflächigen Fehler begeht - der natürlich wieder unter den Tisch gekehrt werden wird wie alles anderen Spionageaffairen zuvor- ist mir nicht verständlich.




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