Warum wir Mehr Entscheidungsfreude wagen sollten

In den letzten Tagen an einer Diskussion teilgenommen, die damit endete das die Akademiker unter sich die Diskussionspunkte zerredet haben, ich der ja wie bekannt sein dürfte aus der Praxis komme und erst jetzt meine akademische Karriere neben dem Beruf begonnen habe bin hier anders gestrickt.
Gerade unter akademischen Kreisen fällt mir auf das man Themen solange durchtheoretisiert bis nix positives mehr übrig bleibt und des halb keine Entscheidung mehr fällbar ist, ich hingegen bin für mehr wagen, für mehr Machen.


Ein gutes Beispiel hier für war "Basta-Gerd" - der ehemalige Kanzler Schröder man mag halten von ihm was man mag, hatte jedoch diese Entscheidungsfreude die ich heute in Politik, Arbeit und auch im privaten Umfeld vermisse.

Dinge Auszusitzen ist schädlicher als alle denken - so ist auch mein persönliches Credo in der Regel reicht es doch bis zu 14 Tage ein Thema vorzubereiten und es dann zu einer brauchbaren und endgültigen Entscheidung zu bringen, es stattdessen auszusitzen bis einer weint halte ich für grob fahrlässig nein für einfach Dumm.

Kurzum ich bin für mehr Eier in allen Belangen, denken Sie mal drüber nach.

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