Warum braucht man welche Social Plattform

Die Geister die ich rief .... so lautet ein berühmtes Zitat aus Goethes Zauberlehrling, wir haben auch Geister gerufen, die wir nicht mehr loswerden. Social Media Plattformen die zu mitmachen animieren, für Unternehmen stellen sie beides dar, Chance und Risiko. beides möchte ich hier darlegen und aufzeigen was ich für welche Plattform wissen muss. 

Xing 
Die im Deutschsprachigen Raum bekannteste Business Social Media Plattform. Für Unternehmen die Recruten müssen ein unbedingtes must have. Im Rahmen der Unternehmenseinträge sollte sowohl eine Unternehmenspräsentation als auch die aktuellen Unternehmensneuigkeiten analog zu aktuellen Unternehmenswebseite veröffentlicht sein. Weiterhin gibt es die Möglichkeit nicht nur das Unternehmen zu präsentieren sondern auch möglichen Arbeitnehmern das Unternehmen möglichst präzise und interessant zu präsentieren. Die Frage warum brauche ich Xing wenn ich eine Unternehmenswebseite hab, möchte ich mit folgendem Beispiel beantworten , die Reichweite einer Unternehmensseite auf Xing ist ungleich höher, da nicht nur die Personenkreise die sich für das Unternehmen interessieren auf diese Seite gehen, die Neuigkeiten werden für alle Sichtbar im Xingnetzwerk gepostet- eine günstigere PR gibt es auch aufgrund der Menge der Mitleser kaum. 

Qype 
vorallem für alle Unternehmen mit Kundenfrequenz wichtig: gestalten Sie ihren Eintrag selbst nach Ihrem Corporate Design und beobachten Sie die Kundenbewertungen- hier sind Sie direkt am Kunden dran und bekommen auch wenn mal was Suboptimal gelaufen ist wichtige Punkte fürs Feedback- es bietet auch die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme mit dem Kunden. Ganz wichtig bei Qype ist am Ball zu bleiben, da Kunden auch Kritik äußern können, es sollte auch konstruktiv mit dieser Kritik umgegangen werden, da nicht nur gute Bewertungen sondern auch professioneller Umgang mit Kritik wichtig ist. 


Foursquare
Ein nettes kleines Spielzeug: Die Benutzer können sich an Orten Einloggen, und Punkte sammeln, es gibt in den USA und begrenzt auch in Europa ein Gutscheinsystem mit dem die Endkunden auch vergünstigungen bekommen können- Fazit: Unternehmen eintragen- es frisst kein Brot bringt aber die Aufmerksamkeit der Community und egal bei welcher Plattform gilt grundsätzlich: Wer seinen Eintrag selbst erstellt hat auch den Daumen drauf wie dieser Eintrag aussieht und was er beeinhaltet. 

Twitter 
Das Microbloggingsystem Twitter hat sich zu einer festen Größe entwickelt. Kurze Einträge im SMS Stil und Länge die durchaus vollwertige Informationen enthalten- das ist das Markenzeichen der Tweets genannten Beiträge. Tweets können unter anderem auch dazu genutzt werden auf aktuelle Angebote / Aktionen hinzuweisen. Auch besteht die direkte Möglichkeit der Interaktion. 

Linkedin 
Das Social Media Netzwerk Linkedin kann sich im Deutschsprachigen Raum gegen Xing nicht wirklich durchsetzen, wer mit seinem Unternehmen jedoch International tätig ist, dem rate ich schon auch zu einem Unternehmenseintrag in Linkedin auf dem die Unternehmensneuigkeiten veröffentlicht werden, sowie zu einer direkten Verknüpfung mit der Unternehmenswebseite- analog zu Xing. 


Facebook 
Das Mitgliederstärkste Social Network der Welt, hier geht es vorallem darum Neuigkeiten zu verbreiten die auch für die breite Masse bestimmt sind. Facebook ist überwiegend Jugendlich, nicht förmlich und bietet vorallem als Recrution und PR Plattform unschätzbare Vorteile, jedoch muss hier bei der Form der Veröffentlichungen anders vorgegangen werden als bei den Businessplattformen, hier geht es um die breite Masse. Aber auch hier kann wieder kritik von Usern eingebracht werden, hier gilt es dann wieder professionell mit dieser Kritik umzugehen. 

Meine Stadt 
Die älteste Deutsche Crowdsurfingplattform, hier genügt ein einfacher Eintrag - Wichtig ist hier: Dabeisein! 

Reclabox
Auf eine weitere wichtige Plattform möchte ich noch aufführen, es handelt sich um die bekannteste deutschsprachige Beschwerdeplattform Reclabox meine persönliche Meinung ist durchaus positiv da hier meist auch wirklich stichhaltige Beschwerden vorgebracht werden, aus Sicht der Unternehmen gilt auch hier wieder der Professionelle Umgang mit den entsprechenden Beschwerden. 


 G+ 
Das Thema Google+ lass ich mal außen vor, da ich hierzu noch nicht genug Erfahrungen gesammelt habe, wohin G+ irgendwann mal marschiert werden wir, so denke ich noch alle sehen und aus diesem Grund werde ich G+ gesondert in einem eigenen Beitrag behandeln. 


Youtube 
Die Videoplattform Youtube eignet sich unter anderem auch für virale Marketingideen, auif die ich in einem Gesonderten Beitrag nochmals eingehen werde. Auch Videoblogs die Follower generieren sind eine Idee die bei entsprechender Zielgruppe durchaus lohnenswert erscheinen.

Instagram 
Bei Instagram handelt es sich um ein Fotosocial Media, auf das ich ausserdem nochmals gesondert eingehen werde, es ist interessant vorallem für Unternehmen die auch visuell beeindrucken müssen / können /dürfen z.B. Restaurants Hersteller von Mode, Schmuck, Schuhen usw weiterhin ist es in der Lage mit z.B. Foursqare, Facebook, Twitter Bildnachrichten zu teilen ein nicht zu verachtender Zeitfaktor. Instagram werde ich jedoch nochmal bei den Fotodiensten gesondert betrachten.

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